Tägliche Rituale

Tägliche Rituale für ein gesundes glückliches Leben

Die Fülle des Tages fängt schon am Morgen an.
Stehst du dankbar oder undankbar auf? Was ist das erste, das du tust?

Lebst du im Mangeldenken oder im Fülledenken?

Auch wenn dein Leben nicht perfekt ist, du Beschwerden oder finanzielle Probleme hast, ist es wichtig mit Dankbarkeit und Wertschätzung in den Tag zu starten.

Ich zeige euch nun, wie ich in den Tag starte. Diese Übungen brauchen nicht viel Zeit, doch haben sie eine grosse Wirkung. Falls du am Morgen keine Zeit dafür hast, mache es vor dem Schlafengehen.

Ich möchte noch anfügen, dies ist meine Wahrheit und muss dir nicht entsprechen. Für mich hat sich mein Leben seit ich dies tue positiv verändert.

Ritual Eins
Zuerst sitze ich gerade aufs Bett, setze meine Füsse auf den Boden und streiche mit meinen Händen über meine Zehen. „Danke liebe Zehen, dass es euch gibt und ihr gesund seid, ich liebe euch.“ Dann streiche ich rauf zu meinen Füssen. „ Danke liebe Füsse, dass es euch gibt und ihr gesund seid, ich liebe euch.“
Dies mache ich mit jedem Körperteil, jedem Organ, bis ich am Kopf angelangt bin. Oft vergesse ich meine Zunge, weil sie unscheinbar ist, jedoch eines der wichtigsten Organe. Ohne Zunge könnte ich nicht reden und das Essen wäre ziemlich langweilig. Vergesst also nicht eure Zunge ;)

„Jeder Zelle meines Körpers geht es gut.“

Ritual Zwei
Ich bedanke mich bei all dem Schönen in meinem Leben. Dies gleicht einem Gebet. Ich bedanke mich für mein Leben, meine Familie, meine Freunde, meinen Job etc.

„Danke, dass ich eine tolle Wohnung habe.“
„Danke für meine tolle Familie.“

Wenn ich scheinbare Mängel in meinem Leben habe, zum Beispiel Schmerzen im Rücken, schlechte Haut, wenig Geld, dann bedanke ich mich trotzdem und formuliere es so, als wäre ich da bereits in der Fülle.
Aus Dankbarkeit entsteht Liebe und somit kann Der Pol sich von dem Mangel, in die Fülle verschieben.  (Polarität - Hermetische Gesetze - Punkt 7. http://www.hermetics.org/pdf/Das%20Kybalion.pdf)

„Danke, dass ich gesund, glücklich und schmerzfrei bin.“

Je mehr Liebe ich mir und meinem Leben gebe, desto mehr Liebe begegne ich im Aussen. Natürlich habe auch ich Tage, an denen ich entweder zu faul bin für diese Routine, oder der Mangel überhand nimmt. Solche Tage sind ok, wir sind Menschen.
Wichtig dabei ist, lasse es nicht zur Regelmässigkeit werden.

Wichtig bei diesen Danksagungen, Affirmationen, oder wie ihr es nennen mögt ist, sie immer positiv in der Gegenwart zu formulieren.

„Ich bin schmerzfrei.“ Nicht „Ich habe keine Schmerzen.“

Widerstand
Wenn du Probleme hast mit den Affirmationen, du das Gefühl hast du lügst dich an, (bei Schmerz im Rücken z.B. „Meinem Rücken geht es wunderbar“), dann bleibe bei der Danksagung für die Dinge die sich stimmig anfühlen.



Bonus
Persönliches Mantra singen

Diesen Monat ging es mir finanziell schlecht. Ich hatte Existenzängste. So wusste ich was zu tun war. Weg von der Angst, rein in die Liebe.
Musik beschwingt positive Energien und so habe ich mir meine Gitarre geschnappt und spontan von der Leber „Ich bin ein Geldmagnet“ gesungen. Dabei ging es mir super und ich habe mich gefühlt, wie die reichste Frau der Welt. Jegliche Angst ging flöten und ich spürte Energie, Geldfluss und Power.

Wenn du also gerne singst und/oder ein Instrument spielst, erfinde dein eigenes Mantra, mit Dingen die du positiv wandeln möchtest. Es tut so gut!


Was sind deine täglichen Rituale und welche Erfahrungen machst du damit?



Ich freue mich auf eure Gedanken dazu.

Mit Liebe, Fabienne




Kommentar schreiben

Kommentare: 0