Wer ist Fabienne? Ein Einblick in mein Märchenleben

 

Wusstest du, dass meine Selbständigkeit angefangen hat mit einem Blog, auf dem ich meine Lebensgeschichten teilte? 

 

Ich war schon immer begeistert von inspirierenden Schicksalen von Menschen. Als ich noch einen Fernseher hatte, schaute ich am liebsten Sendungen mit Menschen, die etwas eindrückliches erlebt haben, oder etwas einzigartiges tun. Ich liebe es bis heute Menschen zu beobachten und Lebensgeschichten zu hören und lesen. Als ich noch in meiner Ausbildung zur Grafikerin war, schrieb ich fleissig Blog, als Hobby. Die Idee kam von einem Schulkollegen, der mir sagte, ich solle von meinem spannenden Leben berichten. 

 

Mit 20 begann ich viel zu reisen. Jedes Jahr war ich in einem anderen Land. Ich liebte es neue Orte zu entdecken und Kulturen kennen zu lernen, doch eigentlich war ich auf der Suche. Auf jeder Reise trug ich eine Sehnsucht in mir. Damals wusste ich nicht, dass und was ich suche. Ich fühlte mich besonders verbunden mit dem Regenwald und dem Dschungel. Dem Meer und den Tieren. Ich erlebte viele Abenteuer, die ich alle auf meinem Lebensblog teilte. 

 

Mit 26 geschah der Wendepunkt in meinem Leben, als ich einen Unfall beim Schlittenfahren hatte. (Falls es dich genauer interessiert findest du meine Unfallgeschichte und dessen Auswirkungen im Interview mit Robin Rehmann auf Youtube. Link unten.)

 

Dieser Schicksalsschlag war der Beginn meiner wahren Reise, der Reise zu mir selbst. Durch den physischen Schmerz und dem Urteil, ich würde für immer Schmerzen haben und eingeschränkt sein,  hörte ich zum ersten Mal meine innere Stimme. Diese Stimme, oder besser gesagt dieses Gefühl war mir nicht unbekannt, jedoch verstand ich es bis anhin nicht. Meine Intuition teilte mir mit, dass ich mich wieder fröhlich und heil bewegen werde und dieses innere Wissen wurde stärker. Es dauerte ein Weilchen, da mir das Aussen immer versuchte das Gegenteil zu beweisen, doch ich hörte der Stimme zu und folgte ihr. 

 

Die Verbindung zu meiner Intuition wurde stärker und ich begann meine Meinung zu sagen, offener zu kommunizieren und auch mal Nein zu sagen. Ein Jahr nach meinem Unfall reiste ich nach Australien und erlebte wie immer unendlich viele Abenteuer. Das schönste Abenteuer war, als ich in der Wüste nachts unter der Milchstrasse eine Erkenntnis hatte. Die Erkenntnis, was ich auf meinen Reisen all die Jahre gesucht hatte. Woher meine Sehnsucht kam. Es war die Suche nach mir selbst. Wer bin ich eigentlich wirklich und warum bin ich auf dieser Welt? Diese Erkenntnis hüllte mich in ein Gefühl von Friede und grosser Dankbarkeit. 

 

Nach meiner Australienreise machte ich mich auf den Weg der Heilung. Ich traf die Entscheidung zu heilen und schmerzfrei zu leben. Eine Freundin erzählte mir von einem Seminar, indem es um Selbstheilung ging. Dieses Seminar besuchte ich schliesslich und aus diesem folgten viele weitere Seminare und die Ausbildung zum Spirit & Soul Master of Life und Coach of Life. 

 

Auf dieser Heilreise zu mir selbst fand ich meine Schatztruhe. Ich erkannte, dass in all dem Schmerz und Leid ein grosses Wunder steckte. Die Erinnerung an meine Essenz. Ich erinnerte mich wer ich wirklich bin, ich lernte meine Aufgaben kennen, fand meine Berufung. Ich lernte meinen heutigen Partner kennen, doch das grösste Geschenk war, ich heilte meine körperlichen und die damit verbundenen seelischen Schmerzen. Ich erinnerte mich an mein wahres Potential, das Schreiben. Geschichten zu erzählen und Menschen damit zu berühren. Ich entdeckte meine Sensitivität, dass ich Energien spüren kann. Dass ich Worte, die der Mensch fühlt, jedoch nicht ausdrücken kann, lesen kann. So begann ich sensitiv Geschichten zu schreiben, die dann durch eine weitere Fügung zu Seelenmärchen wurden. Mit dem Leben meiner Berufung, machte ich mich selbständig. Damals noch mit Lebensgeschichten, Grafikdesign und Kunst. 

 

Was ich zu der Zeit noch nicht realisierte war meine mediale Begabung und der Kontakt zur geistigen Welt. Ich hatte zwar schon Jenseitskontakte in Seminaren, jedoch wusste ich nicht, dass dahinter noch etwas viel grösseres steckt. Die Verbindung zu meinem Zauberwald. Schon vor und während meiner Heilreise kreierte ich Zauberwesen aus Fimo und malte märchenhafte Bilder auf Leinwand. Ich bastelte Wesen, die wie Gnome aussahen und nannte sie Fantasiewesen. Heute weiss ich, dass es keine Fantasie ist, sondern dass ich das Tor in den Zauberwald wieder fand. Die Helferlein aus dem Zauberwald, Feen, Gnome, Zauberer, Elfen.. schickten mir Inspiration durch innere Bilder. Diese Bilder begann ich in Worte zu wandeln und so entstanden die Seelenmärchen. Meine Geschichten entstehen also nicht nur durch sensitives Energienlesen, sondern auch mit Hilfe dem Zauberwald, der mir Ideen und Impulse schickt. 

 

Wer mehr dazu erfahren möchte, was der Zauberwald ist, welche Zauberkräfte wir besitzen, darf gerne meinen kostenlosen Kurs ‚Reise in den Zauberwald‘ besuchen. Die nächste Reise startet im August, genaueres wird noch bekannt gegeben. 

 

Das Erinnern an den Zauberwald hat meine Schatztruhe, meinen inneren Schatz zum überlaufen gebracht - im positiven Sinne. Meine Helferlein und ich kreierten den einzigartigen Kurs Schatzsuche. Ein Onlinekurs in dem mein Herz aufgeht. Mit Märchen, die mir der Zauberwald geschickt hat und laufend schickt, machen wir uns auf Schatzsuche. Die Botschaften der Geschichten lassen uns erinnern wer wir wirklich sind und dass wir so viel mehr können und wissen, als wir jemals erwartet haben. 

 

Durch die Weisheiten, die tägliche Inspiration, die mir der Zauberwald schickt, durfte sich mein Leben in ein Märchen wandeln. Vom Dramalama, zur selbstbewussten Fabienne. Von viel Schmerz und Leid in die Freude und Leichtigkeit.

 

Heute, 5 Jahre nach dieser Wende, folge ich weiterhin meiner inneren Stimme und meiner BeRUFung. Ich arbeite täglich mit dem Zauberwald zusammen und schenke anderen Schatzsuchern ein Lichtlein, damit sie ihre eigene Truhe besser sehen. 

Wow, was für ein Leben, das ich mir erschaffen habe. 

 

Meine Schatzsuche ist natürlich nicht zu Ende, denn auch wenn ich meine Schatztruhe gefunden habe, gibt es immer wieder neue Aufgaben und Hindernisse. Jedes Märchen hat Bösewichte und manchmal muss auch ich in einen giftigen Apfel beissen. Was ich aus meinem Märchen lerne ist, dass in jeder Dunkelheit ein Lichtlein scheint, dass nach jedem Tief ein Hoch kommt und das wichtigste, dass ich die Autorin meines Märchenlebens bin. Ich bin die Schöpferin, ich habe den Stift in der Hand und es ist meine Entscheidung wie ich mein Leben schreiben möchte. Das vergesse ich gerne hin und wieder, deshalb sag ich ja, die Schatzsuche ist nicht zu Ende. Wir dürfen uns immer und immer wieder erinnern wer wir wirklich sind und zu was wir wirklich fähig sind. 

 

Und wenn sie nicht gestorben sind so leben sie noch heute, die wunderbaren Geschichten aus unseren Leben. 

 

Fabienne 

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