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Freiheit

Wir befinden uns in einem Wandel, in dem immer mehr möglich wird. Nein, anders gesagt, wir erlauben uns immer mehr und befreien uns von dem unmöglich geglaubten. Diese neue Ebene der unbegrenzten Möglichkeiten lassen sich nicht analysieren oder verstehen, wir können sie nur erleben, spüren und verkörpern. Je mehr wir die Kontrolle loslassen, uns für die Freiheit öffnen, desto besser ist diese Ebene spür- und erlebbar. Ich erlebe es sogar so, dass sich Dinge blitzartig manifestieren, die ich grad noch gedacht habe, ja, sogar den Gedanken noch nicht mal zu Ende formuliert habe. 

 

Wenn ich aufhöre mir einzureden, dass das nicht geht, ich das nicht kann, das unmöglich ist, mich stattdessen öffne für die unbegrenzten Möglichkeiten, dann kann die Magie geschehen. Für Veränderungen braucht es deine mutige Bereitschaft, dein Ja. Mehr braucht es nicht. Ich nehme es so wahr, dass es nur mein Gedanke daran braucht. Der Gedanke, dass ich mich für Freiheit öffne. 

 

Freiheit, freies fliessen lassen, frei sein und sein lassen. Ich muss nicht wissen was genau, wie genau, warum und überhaupt, das wird für mich erledigt. Ich muss nicht wissen was nicht, wieso nicht, es wird entfernt, automatisch, zu meinem Besten. 

 

Letztens hat mir jemand gesagt, dass wir NOCH nicht Hellsinne haben, noch nicht bereit sind für Telepathie, hellsehen, sensitiv Energien spüren etc. Dass die Menschen da noch viele Jahre evolvieren müssen. Ja, wenn du das glaubst, dann ist das so. Wenn du glaubst, es muss zuerst dies, damit das, dann ist das so. Oder du könntest es für möglich halten und dich für diese Möglichkeit öffnen. Was, wenn das alles keine Evolution braucht? Es nur deine Bereitschaft braucht?

 

Es stecken noch so viele alte Ängste in uns. Ängste der Schuld, Scham, Verrat, Macht, Erniedrigung. Das ist völlig normal und das darf sein. Mir hilft es, wenn ich nicht so streng mit mir bin, meine Mängel, Ängste, Erwartungen, bösen Gedanken einfach akzeptiere. Mich in den Arm nehme, in dem Wissen, dass ich ein Geschenk bin, egal was ich getan und nicht getan habe. In dieser Umarmung öffne ich mich wieder für die Möglichkeiten. 

 

Wir alle haben eine innere Wahrnehmung, eine Intuition, eine Herzstimme, egal wie „man“ es nennt, wir sind geführt. Diese Wahrheit, ich nenne es jetzt mal Herzwahrheit lässt dich alles unechte und unwahre erkennen. Es führt dich an die für dich richtige Lösung, an die für dich richtigen Menschen und Umstände. Auch da, braucht es nach meinem Erleben einfach ein Ja. Ich öffne mich für die Herzwahrheit, und folge meinem Herzen. Manchmal braucht es mehrere Ja’s, oder immer wieder. Das ist völlig normal. 

 

Wenn du dir reinreden lässt, dich aufhalten lässt, Angst hast, nicht an dich glaubst, dann hast du nichts falsch gemacht. Du kannst nichts falsch machen. Vergib dir, sei lieb zu dir und versuch es noch einmal. 

 

Ich nehme diese neue Freiheit als ein so vollkommenes Gefühl wahr. Liebe, Leichtigkeit, Fluss, Glückseligkeit, Frieden, pure Freude und Gelassenheit, alles in einem vereint. 

 

Du kannst die Freiheit spüren in der Natur, in einem magischen Moment, in der Stille, während einer Meditation, während dem Hören deiner Lieblingsmusik, während dem Kochen, Putzen. Überall. 

 

Auch wenn sie nur eine Millisekunde spürbar ist, sie ist da, also ist sie möglich. 

 

Ich lade dich ein, dich dafür zu öffnen. Auch wenn da Angst ist, Zweifel sind. Wir sind nie alleine und haben so so viele Helfer. Helfer, die uns anschubsen, den ersten Schritt zu tun, die uns tragen, wenn wir fallen. Wir dürfen Hilfe annehmen, Hilfe fordern, das heisst nicht das du schwach bist, es alleine nicht kannst. Das heisst nicht, dass du abhängig bist, das heisst, dass du es dir erlaubst. Diese Erlaubnis nimmt dir hunderte Kilos von den Schultern. 

 

Und wenn du jetzt einen Widerstand spürst, gehen muss man alleine, man kann nicht helfen bla, dann ist der wohl da, weil wir uns es viel zu selten erlauben. Das universelle Gesetz sorgt schon dafür, dass eine Balance besteht und jeder in seiner Selbstverantwortung bleibt. Wenn nicht von Anfang an, dann wird es sich so fügen. 

 

Ich gönne mir Hilfe, weil ich es mir erlaube, nicht weil ich denke, dass ich es brauche. Ich gönne es mir, weil es mir gut tut, mich nährt. Ich bin eine Hilfe, nicht weil du mich brauchst, sondern weil es dir gut tut. Auch wenn es nur ein Wort ist, ein Wink, den es braucht. Es kam auch schon vor, dass ich eine E-mail bekam mit einem Anliegen, ich nichts tun musste, sondern es einfach darum ging, dass die Person die Worte in die Mail geschrieben und sie abgeschickt hat. Eine Öffnung die geschah.

 

Mit Hilfe meine ich alles - frei von Bewertung. Hilfe von Freunden durch Gespräche oder einfach da sein, Hilfe von Begleitern, geistige Helfer, die Natur, Tiere, was auch immer. 

 

Schlussendlich ist es völlig egal wie du was machst, folge einfach deinem Herzen. Es ist völlig egal was andere machen, denken. Alles was du glaubst, ist möglich. 

 

Fabienne

 

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